Hallo Ingo,
super.
schaue ich mir an.
Wir sollten dieses wichtige Thema von allen
Seiten objektiv beleuchten. Idealerweise mit dem Ziel die
Zivilgesellschaften zu stärken.
Die Hardliner beider Seiten nicht zu
idealisieren.
Da ist einiges im Argen. Da gibt es viel zu
tun.
Teile der Linken sehen die HAMAS als ganz
normalen Zitat DIE LINKE : "Gesprächspartner " (!) an.
Judith Butler, Antisemitin, 2006:
„Es ist äußerst wichtig, HAMAS und Hisbollah
als fortschrittliche soziale Bewegungen zu betrachten, die
links [!] stehen und Teil einer globalen Linken sind.“
...so so...
Es gibt die ziemlich witzige Vereinigung
"Queer for Gaza". Verwirrte Menschen.
Hierzu folgender Hinweis in Link
Form:
Schwuler Palästinenser entführt und
enthauptet
In Israel hingegen darf jeder offen
Gay, Trans, Christ, Druse, Araber, Frau, Baby, Aktivist,
...sein.
In Gazastreifen wird man hier hierfür am
Laternenpfahl aufgehängt oder im Idealfall enthauptet.
Sowas sollten wir kritisch betrachten.
"NO OTHER LAND - no other head too."
Beste Grüße S.
Hallo Gewerbehöfler:innen,
wie im April-Plenum besprochen plane
ich, ein oder zwei Info-Veranstaltungen zum Konflikt
Israel-Palästina im GH anzubieten. Wahrscheinlich wird das
im Juli sein.
Für alle, die an diesem Thema Interesse
haben: Im KOLA TAXI OKAY (Kronenstraße 25, Kronenplatz) wird
an diesem Samstag der Film NO OTHER LAND gezeigt, der bei
der Berlinale 2024 den Dokumentarfilmpreis bekommen hat.
Einlass ist ab 19.00 Uhr, Beginn des
Films um 20.00 Uhr
Eintritt frei, um Spenden für humanitäre
Hilfe in GAZA wird gebeten.
Viele Grüße
Ingo